Sven Tode (SPD-Hamburg)

Über mich

Persönliches

Hamburg ist meine Heimat. Ich bin in Langenhorn aufgewachsen und lebe nun seit über 30 Jahren mitten im Herzen unseres Wahlkreises.

Meine Mutter war Artistin, mein Vater war das, was man in Hamburg einen „Groenhoeker“ nennt: Er war Gemüsehändler und Kaufmann. In Hamburg und Norwich habe ich Geschichte und Geographie studiert, und dank eines Stipendiums der Friedrich-Ebert-Stiftung konnte ich als Historiker 1993 zum Thema „Die Stadt im Bauernkrieg“ promovieren. Nach meinem Studium habe ich das Institut für Firmen- und Wirtschaftsgeschichte gegründet und leite es seitdem. Parallel zu meiner Tätigkeit als Unternehmer habe ich mich auch weiterhin im akademischen Bereich engagiert, Professuren in Polen und Deutschland innegehabt und wurde im Jahr 2015 mit einer Arbeit über evangelische und katholische Gemeindeseelsorger in Preußen (1520–1772) habilitiert.

Ich spreche Deutsch, Englisch, Italienisch und Polnisch. Ich nutze – zumindest in der Stadt – lieber Fahrrad als Auto, komme mit Menschen in Kontakt, wann immer es möglich ist, und putze auch schon mal Stolpersteine, denn Geschichte ist mir wichtig. Gern spiele ich – wenn ich dazu komme – Badminton und bin seit vielen Jahren treuer Fan des FC St. Pauli.

Ich bin Mitglied u. a. des Wissenschaftsforum Hamburg e.V., des Kuratoriums der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg sowie Schatzmeister der Europa-Union Hamburg.

Politisches

Im Jahr 2011 wurde ich zum ersten Mal in die Hamburgische Bürgerschaft gewählt. Für die SPD engagiere ich mich aber schon deutlich länger: Ich bin mit 16 Jahren in die SPD eingetreten, das ist nun fast 40 Jahre her. Schließlich ermöglichten mir erst die Schul- und Bildungspolitik Willy Brandts und Helmut Schmidts eine gymnasiale Ausbildung mit anschließendem Studium. Meine Doktorarbeit wurde von der Friedrich-Ebert-Stiftung gefördert. Aus Dankbarkeit bleibe ich der Friedrich-Ebert-Stiftung bis heute als Vertrauensdozent verbunden.

2008 wurde ich zum Vorsitzenden des SPD-Distrikts Barmbek-Uhlenhorst-Hohenfelde gewählt. Als Bezirksabgeordneter in Hamburg-Nord arbeitete ich besonders im Regionalausschuss und im Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport mit. Darüber hinaus war ich von 2008 bis 2011 Deputierter der Behörde für Wissenschaft und Forschung.

Bei der Bürgerschaftswahl 2011 wurde ich als Wahlkreisabgeordneter für Barmbek, Dulsberg, Uhlenhorst und Hohenfelde direkt in die Hamburgische Bürgerschaft gewählt. Bei den Bürgerschaftswahlen 2015 und 2020 wurde ich erneut in die Bürgerschaft gewählt.

  • Seit 1980 Mitglied der SPD
  • Seit 2008 Vorsitzender der SPD in Barmbek-Uhlenhorst-Hohenfelde
  • 2008 bis 2011 Mitglied im Regionalausschuss Barmbek-Uhlenhorst-Hohenfelde-Dulsberg und (ab 2010) in der Bezirksversammlung Nord
  • Seit 2011 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft
  • 2015: Wiederwahl zum Wahlkreisabgeordneten in der Hamburgischen Bürgerschaft
  • 2015-2020 Fachsprecher der SPD-Fraktion für Wissenschaft und Forschung
  • weitere Schwerpunkte: Europapolitik (insb. Beziehungen in den östlichen Ostseeraum, Fair Trade), Haushalts- und Personalpolitik
  • 2020: Erneutes Direktmandat und damit Wahlkreisabgeordneter in der Hamburgischen Bürgerschaft
  • Seit 2020: Vorsitzender des Ausschusses für Wissenschaft und Forschung

Meine Rechenschafts-berichte

Im Jahr 2011 wurde ich zum ersten Mal in die Hamburgische Bürgerschaft gewählt. Für die SPD engagiere ich mich aber schon deutlich länger: Ich bin mit 16 Jahren in die SPD eingetreten, das ist nun fast 40 Jahre her. Schließlich ermöglichten mir erst die Schul- und Bildungspolitik Willy Brandts und Helmut Schmidts eine gymnasiale Ausbildung mit anschließendem Studium. Meine Doktorarbeit wurde von der Friedrich-Ebert-Stiftung gefördert. Aus Dankbarkeit bleibe ich der Friedrich-Ebert-Stiftung bis heute als Vertrauensdozent verbunden.

2008 wurde ich zum Vorsitzenden des SPD-Distrikts Barmbek-Uhlenhorst-Hohenfelde gewählt. Als Bezirksabgeordneter in Hamburg-Nord arbeitete ich besonders im Regionalausschuss und im Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport mit. Darüber hinaus war ich von 2008 bis 2011 Deputierter der Behörde für Wissenschaft und Forschung.

Bei der Bürgerschaftswahl 2011 wurde ich als Wahlkreisabgeordneter für Barmbek, Dulsberg, Uhlenhorst und Hohenfelde direkt in die Hamburgische Bürgerschaft gewählt. Bei den Bürgerschaftswahlen 2015 und 2020 wurde ich erneut in die Bürgerschaft gewählt.

Engagiert vor Ort und im Rathaus