Lene (12), Schülerin

Beim Girls‘ Day am 27. März 2014 hat zwölfjährige Schülerin Lene einen Tag Politik erlebt.

Am 27. März 2014 kam ich um kurz nach 9 Uhr im SPD-Parteibüro in der Ifflandstraße an. Dort erklärte Sönke Klages, der Mitarbeiter von Herrn Tode, mir als aller erstes den Tagesablauf des Girls‘ Day. Danach erstellte ich eine Liste über die jeweiligen Vorteile des G8- bzw. G9-Schulsystems. Als ich fertig war, kam Sven Tode, der Abgeordnete, bei dem ich offiziell war. Wir redeten und machten Fotos. Anschließend fuhr ich mit Sönke Klages zu einem DGB-Gebäude beim Museum für Kunst und Gewerbe. Dort waren wir mit Wolfgang Rose, einem SPD-Abgeordneten, und Carlos vom DGB verabredet. Sie unterhielten sich über ein Thema, das ich leider nicht verstand, aber ich fand es trotzdem interessant zuzuhören. Nach dem Gespräch fuhren wir wieder in die Ifflandstraße (mit Öffis). Dort gingen wir gemeinsam mit Sven Tode essen. Es war sehr lustig! Nach dem Essen (es war sehr lecker) fuhren wir zu Sven Todes zweites Büro in der Fuhlsbüttler Straße. Dort war leider gerade wieder einmal die Fensterscheibe eingeworfen worden. Im Büro schrieb ich eine kurze Zusammenfassung über eine Rede, die Sven Tode einen Tag zuvor gehalten hatte. Als ich fertig war, fuhren wir ins Rathaus. Als erstes machte Sönke Klages eine kleine Führung durch das Rathaus. Als letzte Aktion an diesem Tag gingen wir in den Europaausschuss, in dem Sven Tode war. Dort waren zufällig die Generalkonsulin und ein Europa-Abgeordneter aus Griechenland zu Gast. Es war sehr spannend, aber nach einer Stunde mussten wir gehen, es war schon 18.00 Uhr. Mein Vater saß in der Eingangshalle des Rathauses und wartete auf mich. Dann war Schluss! Es war alles in allem ein schöner, spannender und interessanter Tag. Vielen Dank an Herrn Klages und Herrn Tode.