Universität Hamburg

Bezahlbarer Wohnraum für Studierende: SPD legt nach

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SPD-Fraktion bringt auf Initiative von Sven Tode Maßnahmenkatalog auf den Weg Hamburg wird bei Studierenden immer beliebter. Auch aufgrund seiner reichhaltigen und guten Hochschul- und Forschungslandschaft wollen immer mehr junge Menschen…
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Faire Arbeitsbedingungen an den Hochschulen

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Senat setzt Antrag der SPD-Fraktion auf Initiative Sven Todes um Die SPD-Fraktion begrüßt die gestern vorgelegte Einigung mit Hochschulen, Gewerkschaften und Personalräten zum Abbau prekärer Arbeitsverhältnisse an den Hochschulen.…
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SPD-Fraktion will stärkere Kontrolle der Uni-Marketing-Tochter

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Die SPD-Fraktion hat einen Antrag in die Bürgerschaft eingebracht, mit dem eine stärkere Kontrolle der Universität Hamburg Marketing GmbH (UHHMG) durch die Leitung der Universität gefordert wird. Die UHHMG ist eine hundertprozentige Tochterfirma der Universität. Ihre Aufgaben sind Öffentlichkeitsarbeit und Marketing für die Uni, aber auch die Vermietung von Räumen. Die SPD-Abgeordneten bemängeln, dass die Tochterfirma zu eigensinnig und undurchsichtig agiere und fordern deshalb unter anderem klarere Zielvorgaben seitens der Universität sowie mehr Transparenz bei der Verwendung der erzielten Gewinne.
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Prekarisierung des wissenschaftlichen Personals entgegenwirken

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Bundesratsantrag des Senats geht auf Initiative von Sven Tode zurück. Sven Tode begrüßt die Initiative des Senats, zusammen mit Nordrhein-Westfalen eine Gesetzesnovelle auf den Weg zu bringen, mit der die Arbeitsbedingungen und Berufsperspektiven junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler entscheidend verbessert werden sollen.
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Bessere Berufsperspektiven für den wissenschaftlichen Nachwuchs

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Am Freitag, den 25. Januar 2013, fand im Wissenschaftsausschuss der Bürgerschaft eine Auswertung der Expertenanhörung vom 30.11.2012 und eine Senatsbefragung statt. Frau Senatorin Dorothee Stapelfeld (Präses der Behörde für Wissenschaft und Forschung) erklärte, dass Sie aufgrund der SPD Initiative bereits das Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg beauftragt hat, ein Gutachten über die Arbeitsbedingungen des wissenschaftlichen Nachwuchses in Hamburg zu erstellen. Dieses Gutachten, von der über Parteigrenzen hinweg anerkannten Hochschullehrerin Prof. Dr. Anke Burkhardt, wird im Frühjahr 2013 fertig sein, eine Pilotstudie bis Ende Juli 2013. Dazu wird eine Arbeitsgruppe mit den Gewerkschaften eingerichtet, um auch deren Expertise zu nutzen. Die Dimensionen der prekären Beschäftigung an den Hochschulen kann so nicht mehr hingenommen werden, stellte sie klar. Dieses ist ein bundesweites Problem und kein spezifisches Hamburger Problem.
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Bessere Perspektiven für den wissenschaftlichen Nachwuchs: Zeitverträge modernisieren

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Sven Tode stellt SPD-Antrag in der Bürgerschaft vor Die Karriereperspektiven für junge Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler an den Hochschulen sollen verbessert werden – das forderte die SPD-Fraktion jüngst mit einem…
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Transparente Forschungsförderung

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Die SPD-Fraktion spricht sich in der heutigen Bürgerschaftssitzung für die Auflösung der Wissenschaftsstiftung aus "Unser Ziel ist es, Wissenschaft und Forschung auf eine dauerhafte, verlässliche Grundlage zu stellen. Dies war in der…